- Auf rund 80 % der Dächer rechnet sich Photovoltaik in Hagen innerhalb weniger Jahre.
- Solaranlagen von regionalen Anbietern wie hallo.solar beginnen bei rund 7000 Euro.
- Förderungen von der Stadt, dem Land oder dem Bund helfen dir bei der Finanzierung.
Ja! Jedenfalls für die allermeisten Dächer. Das ergibt eine wissenschaftliche Studie: Im Solardachkataster haben Forscher das Potenzial aller Dächer im Ruhrgebiet analysiert. Rund 80 % der Dächer produzieren genügend Sonnenenergie, um sich zu rechnen. Und deins? Gib deine Adresse im Solarkataster ein und finde es heraus!
Das hohe Potenzial liegt auch an der Anzahl der Sonnenstunden im Ruhrgebiet: Zwischen 1600 und 1800 Stunden im Jahr scheint hier die Sonne. Moderne PV-Module können fast jede dieser Stunden nutzen, um Energie zu erzeugen – selbst bei schwacher Einstrahlung im Winter. Wem das nicht ausreicht, investiert in eine PV-Anlage mit Batterie: Sie speichert Sonnenstrom für Tage ohne starke Einstrahlung.
Nicht nur die Einstrahlung spricht in vielen Fällen für die Anschaffung eines Solardachs. Auch die finanzielle Lage des konventionellen Energiemarkts macht Werbung für Photovoltaik. So zahlt eine vierköpfige Familie im Tarif KlimaFair von Mark-E rund 1640 Euro im Jahr (4000 kWh Verbrauch à 35,99 Cent pro kWh) – Tendenz langfristig steigend.
In Hagen lässt sich dagegen rund 80 % des Energieverbrauchs durch eine eigene Photovoltaikanlage decken. Das Ergebnis: etwa 1310 Euro Ersparnis im Jahr. So amortisiert sich die Investition in der Regel schon nach sieben bis zwölf Jahren.
Für ein Komplettset musst du in Hagen mit Preisen zwischen 10.000 und 20.000 Euro rechnen. Dazu gehören:
- Die Solarzellen plus Wechselrichter, Verkabelung und Unterbau.
- Die Planung und Beratung durch die Solarfirma.
- Die Montage durch Dachdecker, Elektriker und die anschließende Inbetriebnahme.
Gute Angebote für kleine Haushalte beginnen schon bei rund 7000 Euro, etwa das Starterpaket von hallo.solar. Eine Finanzierung mit 20 Jahren Laufzeit erlaubt die Nutzung deines Solardachs schon für 57 Euro im Monat.
Je größer deine Anlage, desto höher die Kosten. Batteriespeicher oder die Wallbox für dein E-Auto kosten zwar zusätzlich, werden aber auch separat gefördert. In der kostenlosen Beratung solltest du herausfinden, ob sie sich für dich lohnen!
Übrigens: Beim Kauf deiner Anlage entfällt die Umsatzsteuer. Selbiges gilt für die Einkommensteuer auf die Einspeisung von überschüssigem Strom.
Eigentümer aufgepasst: In NRW – und damit auch in Hagen – greift eine Solarpflicht. Baust du ein gewerbliches oder privates Gebäude neu, musst du es mit PV-Paneelen ausstatten – natürlich nur, wenn technisch machbar und sinnvoll. 2026 weitet sich die Pflicht auf Dachsanierungen aus.
Du überlegst, dir eine Solaranlage zuzulegen? Toll! Diverse Unternehmen in Hagen und Umgebung stehen dir zur Wahl. Besonders solltest du auf diese Punkte achten:
Im Januar 2024 hat die Stadt Hagen ein Förderprogramm ins Leben gerufen. Haushalte konnten einen Zuschuss über 2000 Euro für Anlagen mit Speicher und mindestens 4 kWp Leistung beantragen. Allerdings wurde der Fördertopf innerhalb kurzer Zeit ausgeschöpft.
Stand Dezember 2024 bietet die Stadt Hagen keine Solarförderung mehr an. Weil sich das ändern kann, geht es hier zu den Updates. Seit Hagen der Solarmetropole Ruhr beigetreten ist, sind neue Auflagen der Förderung zu erwarten.
Trotzdem stehen dir weiterhin Fördermöglichkeiten zur Verfügung. In NRW zum Beispiel das Programm Progres.NRW, das Bundesprogramm BEG oder ein günstiger Kredit der KfW.
Wie kannst du deine Anlage sinnvoll finanzieren? Gerne stellt dir dein persönlicher Ansprechpartner von hallo.solar deine Optionen in der kostenlosen Beratung vor.
Mit hallo.solar ist deine Solaranlage in acht Wochen fertig. Ohne Anzahlung und mit einem persönlichen Ansprechpartner bei dir vor Ort. Beantworte jetzt ein paar Fragen und erhalte einen Kostenvoranschlag für dein PV-Projekt in Hagen:
Damit wir noch besser auf deine Bedürfnisse eingehen können